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Managerinnen und Manager sagen manchmal, eine vorgeschlagene Investition oder Ausgabe sei „strategisch wichtig“ oder „strategisch bedingt“, wenn man damit eigentlich meint, sie ist aller Voraussicht nach verlustbringend.

Richtet man den Blick auf 2050 und darüber hinaus, so zeigt sich, dass die Organisationsmodelle der Hochschulen der 70er-Jahre nicht mehr geeignet sind, um die Herausforderungen im 21. Jahrhundert zu bewältigen, und dass es einer differenzierten Analyse des Zusammenspiels von Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft bedarf.

Eine Investition in die Bildung ist die beste und wirksamste Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft. Wissen ist die wichtigste Ressource in einem globalen Wettbewerb und die Ressource, die wir durch Bildung vermehren können.

Die heiße Bewerbungsphase beginnt und für jene, die gerne an der FH JOANNEUM studieren möchten, stellt sich die schwierige Frage: Wie komm’ ich da rein? Deswegen haben wir bei Expertinnen und Experten und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern nachgefragt und präsentieren unsere Tipps für Bewerbung und Aufnahmeverfahren.

Die Bewerberinnen und Bewerber, die die formalen Voraussetzungen erfüllen, werden zu einem schriftlichen Reihungstest eingeladen. Der soll die Stärken der Bewerberinnen und Bewerber aufzeigen und uns helfen, sie miteinander zu vergleichen.

„Industrial Design“, „Informationsdesign“ und „Journalismus und Public Relations (PR)“: Bei diesen drei Bachelor-Studiengängen ist eine Kreativklausur Teil des Aufnahmeverfahren. Was Sie dabei erwartet und wie Sie sich vorbereiten können.

Wer bei dem schriftlichen Reihungstest von „Diätologie“, „Logopädie“ oder „Physiotherapie“ eine gewisse Punkteanzahl erreicht hat, wird zum berufsspezifischen Eignungstest eingeladen. Was Sie darüber wissen müssen.

Sich persönlich kennen lernen – das ist das Ziel des Aufnahmegesprächs.

FH JOANNEUM-Studierende entwickelten eine Website, mit der alle Medienförderungen und
-kooperationen einfach abrufbar sind. Davon profitieren Bürgerinnen sowie Bürger, Forschungspartner und nicht zuletzt die Presse.

Vor 15 Jahren stellten die Autoren des Cluetrain Manifesto fest, dass das Internet im Marketing und in der PR eine Revolution bedeutet. Ihre Hauptthese: Märkte sind Gespräche. Die Benutzerinnen und Benutzer des Netzes interessieren sich nicht für Botschaften, die von Firmen und Institutionen in die Menge geblasen werden. Sie interessieren sich für Gesprächspartner – für Menschen, die an ihnen Interesse haben.

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