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Am 7. Februar 2019 war es soweit: Der elfte Lehrgang der Hochschuldidaktischen Weiterbildung gestaltete seinen Abschlusstag.

Der 9. Didaktik-Tag der FH JOANNEUM stand ganz im Zeichen der Generationen – Expertinnen und Experten diskutierten die Veränderung der Hochschullehre über mehrere Generationen hinweg.

Beim E-Learning Tag 2018 war Mitte September mit Gilly Salmon eine Koryphäe im Gebiet innovatives und digitales Lernen persönlich an der FH JOANNEUM.

Wenn Sie dieser Meinung sind oder auch nicht und sich für das Thema “Massive Open Online Courses (MOOCs)” interessieren, sind Sie beim Round-Table des ZML – Innovative Lernszenarien genau richtig. Jede Erfahrung, jedes Statement und jede Meinung bereichert unsere Diskussion.

In den Achtzigerjahren war das Internet nur wenigen Nutzerinnen und Nutzern vorbehalten. Heute ist es aus unserem täglichen Gebrauch nicht mehr wegzudenken und die Vernetzung ist allgegenwärtiger Bestandteil der Lehre. Jutta Pauschenwein, Leiterin der Abteilung ZML – Innovative Lernszenarien, gibt einen Einblick in ihren spannenden Werdegang – vom Physikstudium über den Aufbau der virtuellen Universität Graz bis hin zur leitenden Expertin im Bereich E-Learning und digitales Lernen an der FH JOANNEUM.

Spielen und Lernen werden oft als Gegensätze angesehen, dabei lernen wir in der Kindheit spielerisch viel mehr als später in sorgsam konzipierten Lernszenarien. In zwei Workshops für Lehrende. Trainerinnen und Trainer, die an innovativen Trends in der Didaktik interessiert sind, förderte das ZML-Team die Auseinandersetzung mit einem spielebasierten Ansatz im Unterricht.

E-Learning oder Online-Lernen verunsichert viele Lehrende, weil sie die Studierenden nicht mehr face-to-face beobachten und unterstützen können. Sogenannte Massive Open Online Courses – kurz: MOOCs –, die Wörter wie Online, Offenheit oder Massen von Lernenden im Namen tragen, verstärken die Befürchtung, dass Lernprozesse unkontrolliert und außerhalb von Schule und Hochschule stattfinden.

Im Rahmen des Erasmus+ Projekts GameHub organisierte das ZML-Team einen zweitägigen Workshop zum Thema “Spielebasiertes Lernen”. Bei der Eröffnung des Workshops betonte Anastasia Sfiri: “Wir glauben oft, dass Lernen ernst ist und Spielen nicht ernst ist. Das Spiel gibt uns aber die Freiheit zu scheitern, zu experimentieren und Identitäten zu erproben sowie auch die Freiheit, eigene Interpretationen zu entwickeln und den Spielaufwand selbst zu bestimmen.”

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